Aktuelles

Januar 2023: Führen mit Werten - Wertschätzung führt zu Wertschöpfung.

 

...titelte schon vor Jahren cash.online einen Beitrag zur werteorientierten Führung. Wie heißt es dort so schön:"Führung ist anspruchsvoller geworden....Und was heißt das für Sie als Führungskraft...? Es bedeutet, dass Sie sich noch mehr Mühe geben müssen, Wertebewusstsein, Offenheit und Kommunikation mit guten Ergebnissen, Wirtschaftlichkeit und Ertragsmaximierung zu verbinden....".

Wenn Sie der Meinung sind, dass es nicht reichen wird, sich einfach "noch mehr Mühe zu geben", und Sie in Ihrem Unternehmen werteorientierte Führung umsetzen oder verbessern möchten, dann sollten wir uns unterhalten. Herr Dr.Frei verfolgt dieses Thema seit über 25 Jahren und kennt sowohl die Voraussetzungen, als auch die damit verbundenen Licht- und Schattenseiten aus der realen betrieblichen Praxis.

November 2022: QUALITÄT IST ALLES - Ein Arbeitsbuch für Unternehmer,  erschienen im Verlag Unternehmermedien

 

Anstatt das Thema Qualität als echtes Führungsinstrument zu nutzen, legt man es viel zu oft in die Hände spezieller Abteilungen. Die Folge: Ein Zertifizierungs(un)wesen hat sich ausgebreitet und viel zu aufwändige Parallelwelten haben sich entwickelt. Das Thema dieses Buches von Dr. Hartmut Frei ist die Rückführung der Qualität auf ihre Wurzeln, sowie die Steigerung der Qualität von Produkten und Prozessen, dargestellt in praxisrelevanten Analysen, Lösungen, Checklisten und konkreten Vorschlägen. Erhältlich bei www.unternehmer-medien.de 

Juli 2022: Verschwendung in Nicht-Produktionsbereichen

 

Gerade auch in den Bereichen außerhalb der Produktion gibt es täglich Verschwendung an Zeit und an Geld. Zum Beispiel lassen sich in der Verwaltung, im Vetrieb, im Marketing, im Personalbereich, in der Buchhaltung oder im IT-Bereich durch Methoden wie "systematische Müllabfuhr" und "Kaizen im Büro", sowie durch die Erhebung von Kennzahlen und durch nachfolgende Prozessoptimierung die Produktivität steigern und die Kosten senken. Die Amortisationszeiten für solche Projekte liegen meist deutlich unter 1 Jahr.

Februar 2022: Auch ein starker Firmenchef sucht die Sicht von Außen.

 

Mittelständische Unternehmer haben immer auch eine emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen. Dies ist die eigentliche Stärke des Mittelstands. Doch so eine enge Beziehung ist gleichzeitig auch eine Schwäche: Eingespielte Abläufe werden nicht mehr hinterfragt, die Selbstreflexion geht verloren, Betriebsblindheit tritt ein. Und von seinen engsten Vertrauten bekommt der Unternehmer ohnehin nie die ungeschminkte Wahrheit zu hören. Die können gar nicht objektiv sein. So lange die Geschäfte gut laufen, mag das vielleicht kein Problem sein, aber wehe wenn nicht......

Der objektive Blick von Außen ist eine der Stärken von Dr. Frei. Innerhalb kurzer Zeit zeigt eine Analyse die Schwachstellen auf und es werden die Stellschrauben genannt, die es jetzt anzupacken gilt. Wie das geht?  In Form eines Beratungsprojektes oder als Beirat bzw. Aufsichtsrat.

Dezember 2021    Prozessfähigkeit ist mehr als ein "Show Program for Customer" (SPC)

 

Prozessfähigkeit kann zu einem mächtiges Führungsinstrument werden, wenn es im Unternehmen richtig eingeführt wird. Und das sowohl im Produktionsbereich, in der Zusammenarbeit mit Lieferanten, in der Entwicklung und sogar in den "Teppichetagen". Schicken Sie Ihre Leute nicht länger zu standardisierten SPC-Schulungen, bei denen sie oftmals mit Statistik erschlagen werden. Holen Sie sich eine genau auf Ihr Unternehmen individuell zugeschnittene Schulung ins Haus. Oder starten Sie mit uns ein Projekt "Prozessfähigkeit", damit Bauteile und Produkte, aber auch die Prozesse in Ihrem Unternehmen messbar besser werden. 

Oktober 2021   Zeit für Ziele!



Was macht ein Ziel zum Ziel? Ist Führen mit Zielen noch zeitgemäß? Wie sorge ich dafür, dass Einzelziele nicht den Blick auf die Gesamtsicht verstellen? Wie mache ich Ziele zu einem Maßstab , an dem der Erfolg gemessen werden kann? Wie definiere und messe ich passende Kennzahlen?

Wenn Sie für 2022 das Thema Ziele systematisch und gleichzeitig pragmatisch angehen wollen, dann ist genau jetzt die richtige Zeit, um diese Fragen - gerne mit meiner Unterstützung - zu beantworten.

Juli 2021  Die Nahtstellen der Entwicklung gestalten

 

Kennen Sie den Ärger, den eine nicht ausgereifte Neuheit am Markt, im Vertrieb und in der Produktion verursachen kann? Dann könnte es helfen, die Nahtstellen Ihrer Entwicklung zu anderen Bereichen unter die Lupe zu nehmen. Welche Schwierigkeiten gibt es in der Zusammenarbeit z.B. mit dem Produktmanagement, mit der QS, mit der Produktion, mit dem Vertrieb oder dem After-Sales-Service? Lassen Sie uns Ihren Neuheiten-Entstehungsprozess analysieren und gemeinsam optimieren. Hierzu gehören dann auch messbare Ziele für die Entwicklung bezüglich Terminen, Kosten und Qualität, so dass Sie zukünftig frühzeitig Abweichungen erkennen und rechtzeitig gegensteuern können.

Januar 2021    Dr.Frei im Beirat der PG Planung GmbH 

 

Die PG Planung GmbH ist ein junges Unternehmen in Villingen-Schwenningen, das Architekten, Bauunternehmen und Bauherren hochwertige Dienstleistungen im Bereich der Planung von Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär (HLS) anbietet. Von moderner und professioneller 3D-Software unterstützt, plant das Unternehmen unter anderem Industrie- und Wohnbauten, Büros, Schulen und öffentliche Einrichtungen. Das auftrebende Unternehmen wird von erfahrenen Planungsingenieuren geführt und erwartet für die nächsten Jahre ein deutliches Wachstum, welches durch Qualitätsstandards, Kennzahlen und interne organisatorische Maßnahmen entsprechend abzusichern ist. Daher wurde Herr Dr. Frei in den Beirat der PG Planung GmbH berufen, um mit seiner Erfahrung in solchen Themen dem geschäftsführenden Gesellschafter beratend zur Seite zu stehen. Weitere Informationen über die PG Planung GmbH unter: www.pg-planung.de 

November 2020  Jetzt ist die Zeit für einen "Quality-Check-Up"

 

Wenn nun viele Unternehmen mit aller Gewalt sparen -koste es was es wolle- dann ist genau die Zeit, um Marktanteile zu gewinnen. Doch nur mit TOP-Qualität kann dieses Vorhaben nachhaltig gelingen. Wie fit ist Ihr Unternehmen in Sachen Qualität? Und wie gut sind Sie als Geschäftsleitung über die tatsächliche Qualitätslage im Unternehmen informiert?

Das PDM-Self-Assessment kombiniert mit einem Tag Check-Up-Audit vor Ort zeigt, wo Sie stehen und was zu tun ist, damit Ihre Kunden bei Produkten und Dienstleistungen echte Premium-Qualität wahrnehmen. 

Juli 2020 Der Beirat im Praxistest - Teil 2 - gute Erfahrungen

 

Damit ein Beirat in einem Familienunternehmen zu einer wertvollen und nutzenstiftenden Einrichtung wird, müssen die Gesellschafter eigentlich nur wenige -aber entscheidend wichtige- Voraussetzungen schaffen: 

-nehmen Sie möglichst objektive Expertisen von außen in den Beirat, nur dann bekommen Sie ausreichend offene Rückmeldung.

-wählen Sie Beiräte aus, die Ihnen sympathisch sind. Von sympathischen Menschen lässt man sich auch unangenehme Dinge sagen.

-prüfen Sie sich selbst, wie bereit Sie sind, auch über kritische Themen offen zu diskutieren und kommunizieren Sie im Beirat ab und zu die Grenzen dieser Offenheit. 

-Erarbeiten Sie gemeinsam und an konkreten Beispielen zusammen mit allen Beteiligten das gegenseitige Rollenverständnis und vergewissern Sie sich dessen Gültigkeit immer wieder neu.

-Erfolgreiche Beiräte verstehen sich als Überwachungsorgan und als Sparringspartner der Geschäftsleitung und stellen daher überwiegend kritische Fragen. Das sollte von Ihnen und von der Geschäftsleitung so gewollt sein.

-ein intensiver Dialog auch außerhalb der formalen Sitzungen ist ebenso wichtig wie ein monatliches Reporting.

-Die Agenda für die Sitzungen sowie das Reporting werden durch den Beirat festgelegt, nicht von der Geschäftsleitung.

-Planen Sie den Aufwand für die Beiräte höher ein als nur 4 Tage Sitzung pro Jahr. Separate Gespräche mit Geschäftsleitung und Gesellschaftern, gemeinsame Klausurtagungen und Betriebsrundgänge an verschiedenen Standorten können äußerst hilfreich sein.

Wenn diese wenigen Punkte berücksichtigt werden, ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit schon fast sicher. Versprochen. 

Juni 2020 Der Beirat im Praxistest - Teil 1 - schlechte Erfahrungen

 

Bei inhabergeführten Unternehmen hört man manchmal die etwas frustrierte und buchstäblich ratlose Klage, dass "man mit einem Beirat eher schlechte Erfahrungen gemacht hat". Das muss nicht sein, denn in der Praxis hat das immer wieder mit den selben Konstellationen zu tun:

- in den Beirat werden überwiegend "verdiente" Wegbegleiter der Familie aufgenommen

und/oder

- der Beirat ist eher ein "Abnick-Gremium", die Agenda wird durch die Geschäftsführung gesteuert

und/oder

- man trifft sich vier Mal im Jahr zu einer netten Sitzung, dazwischen herrscht weitgehend Funkstille

und/oder

- für alle Beteiligten ist und bleibt trotz aller verbalen Bekundungen unklar, welche Rolle der Beirat nun wirklich spielen darf, will und kann. 

und/oder

- der Beirat will besonders aktiv sein, spricht direkt mit verschiedenen Mitarbeitern und mischt sich dann mit dieser Art von "Informationen von der Basis" in das Tagesgeschäft der Geschäftsführung ein.

 

Alles schon erlebt, alles keine Einzelfälle, aber allesamt vermeidbare Fehler. Dabei ist ein Beirat in aller Regel ein extrem wertvolles Gremium, das einem Unternehmen z.B. in schwierigem Fahrwasser, in Übergangssituationen, aber auch generell beim Lösen von Problemen und beim Nutzen von Chancen mit der nötigen Objektivität und Expertise beisteht. Welche Voraussetzungen notwendig sind und wie ein Beirat zu einem Erfolgsmodell und Wettbewerbsvorteil wird, dazu demnächst mehr in Teil 2 - gute Erfahrungen.

April 2020 Der kostenlose Qualitäts-Kurzcheck

 

Mit wenigen Fragen kann man viele Unternehmen bezüglich der Qualitätslage abchecken. Ja und Nein genügen als Antworten.

1. Werden weniger als 0,5% bzw. 5.000 ppm ihrer ausgelieferten Produkte in der Garantiezeit beanstandet?

2. Liegt die ppm-Quote über alle ihre Lieferanten unter 500 ppm?

3. Liegt die Ausschuss- und Nacharbeitsquote Ihrer eigenen Produktion unter 500 ppm?

4. Haben Sie ein professionelles Reklamationsmanagement, das 95% aller Reklamationen innerhalb von 3 Tagen bearbeitet?

5. Können Sie 98% aller bestellten Ersatzteile innerhalb von 24h liefern?

6. Haben Sie einen Reparatur-Service, der 98% aller Reparaturen innerhalb von 24h erledigt?

7. Bieten Sie Ihren Kunden erweiterte Garantie, z.B. 3 oder 5 Jahre?

8. Gehen neue Produkte immer reif und ohne Kinderkrankheiten in den Markt?

Haben Sie immer mit "Ja" antworten können? Dann herzlichen Glückwunsch. Wenn jedoch mindestens ein "Nein" oder ein "Ich-weiß-nicht-weil-wir-das-nicht-messen" dabei war, gibt es Potenzial in Richtung Spitzenqualität. Und das könnten wir gemeinsam holen.

Dezember 2019:  Interim-Manager arbeiten mehr und sind seltener krank

 

Gemäß einer aktuellen Studie der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg fallen Interim-Manager viel seltener krankheitsbedingt aus als fest Angestellte. Genannt werden durchschnittlich 3 Fehltage pro Jahr bei Interim-Managern und 12 Fehltage pro Jahr bei fest Angestellten. Außerdem erbringen Interim-Manager mehr Arbeitsstunden pro Tag. Die Studie nennt Zahlen von durchschnittlich über 10h pro Tag. Neben rein wirtschaftlichen Begründungen könnte ein Schlüssel für die Erklärung die erlebte Sinnhaftigkeit der Tätigkeit als Interim-Manager sein. Denn über 80% der Interims schätzen ihre Tätigkeit in hohem Maße als sinnstiftend, wichtig, selbstbestimmt und eigenverantwortlich ein. Und genau diese Eigenschaften einer Arbeit sind anerkannte Treiber intrinsischer Motivation. Und diese wiederum ist Unterstützung für die psychische und physische Stabilität eines Managers. Sie haben noch keine Erfahrung mit Interim-Managern gemacht? Dann könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein.  

Oktober 2019:  Führung kann man outsourcen

 

Der Interim-Management Report 2019 von coexecutives belegt: Interim-Manager führen Mitarbeiter und leiten den Change.

Veränderungen sind aufwändig und sie erfordern Führungszeit. Zeit, die das permanente Managementteam schon in normalen Zeiten nicht hat. Die Unternehmen scheinen das immer mehr zu erkennen und beauftragen einen mit Veränderungsprojekten erfahrenen Interim-Manager, die Führung zu übernehmen. Interim-Manager führen ein Unternehmen durch Phasen der Veränderung, überbrücken plötzlich auftretende Ausfälle leitender Funktionen oder bringen hochspezialisierte Fachkompetenz ein, auf die das Unternehmen selbst intern nicht zugreifen kann.  

Juli 2019:  Qualität im Rahmen von Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie fit ist Ihr Unternehmen in Sachen Qualität?

 

Qualität wird auch im Rahmen von Digitalisierung und Industrie 4.0 ein starkes Element zur Unterscheidung vom Wettbewerb bleiben. Aber welche Grundannahmen bleiben gleich und welche werden sich ändern? Was bedeutet Qualität und wie sichern wir diese zukünftig in Unternehmen ab?

Sicher ist jedenfalls, dass Produktionssysteme immer weniger fehlertolerant werden, da durch die Vernetzung und Komplexitätszunahme jeder Fehler störend auf das Gesamtsystem einwirkt. Und sicher ist auch, dass die Kunden und Verbraucher immer weniger fehlertolerant werden, da sie genügend Beispiele für Produkte und Dienstleistungen kennen, die sich im Laufe der letzten Jahre qualitativ weiterentwickelt haben und die bereits heute nahezu fehlerfrei erbracht werden. Dabei nimmt die Möglichkeit Transparenz zu schaffen, durch mehr und zeitnah zur Verfügung stehende Daten zu Prozessen, Produkten und Dienstleistungen täglich zu. Doch längst nicht alle Unternehmen nutzen diese Chancen bereits umfassend, um schneller in Richtung Null-Fehler voranzukommen und damit um Kosten zu senken und vor allem um ihre Kunden zu begeistern. Ein Qualitäts-Check-Up zeigt Ihnen, wie die Lage aktuell ist und was es nun zu tun gilt.  

April 2019:  Systematische Schadensanalysen sparen Geld

 

Technische Produkte oder Anlagen, die bei Kunden ausfallen, können gewaltige Kosten verursachen. Oft kosten sie sogar Folgeaufträge. Und dennoch nehmen sich viele Unternehmen nicht die Zeit (oder haben nicht das Know-How) für eine systematische Schadensanalyse. Dabei ist es doch entscheidend, die wahren Ursachen für Ausfälle zu kennen, um wirksame Abhilfemaßnahmen ergreifen zu können. Ohne wahre Ursache bleibt jede Verbesserungsmaßnahme ein Risiko. Rasch kursieren im Unternehmen die wildesten Gerüchte, wer und was nun "schuld sei", und die Konstruktion weiß genau, dass die Produktion .... und die Produktion weiß genau, dass der Lieferant ... - Sie kennen das.

Hier kann eine systematische Schadensanalyse mit externer Unterstützung -die keine eigenen Interessen verfolgt- rasch Transparenz schaffen und viel Geld für die Zukunft sparen. Sie fragt nicht nach der "Schuld", sondern konzentriert sich rein sachlich auf die objektiv vorliegenden Befunde. Hypothesen werden aufgestellt und mittels Analysen verworfen bzw. bestätigt, bis die wahre Ursache mit ausreichender Sicherheit feststeht. PDM hat Erfahrung darin.

 

Dezember 2018:  Wie entwickle ich einen Mitarbeiter vom Kollegen zur Führungskraft?

 

Eine Führungskraft scheidet aus und nun soll der zweite Mann (oder Frau) das Ruder übernehmen. Für die Person heißt es plötzlich zu Führen und nicht nur fachlich zu glänzen. Wie sorgt man für Akzeptanz, welche Führungsinstrumente sind notwendig, wie werden Entscheidungen getroffen, wie sind Vorgaben intelligent umzusetzen? 

Persönliches externes Coaching im Tagesgeschäft kann diesen Veränderungsprozess unterstützen. Die Begleitung und Reflexion stellt sicher, dass die Zeit für Führung tatsächlich genommen wird. Viele Themen klären sich dadurch bedeutend schneller. Oft reichen bereits 6 Monate mit je 2-4 Coachingtagen, um die wichtigsten Weichen zu stellen.

 

Juni 2018:  Dr. Frei im Netzwerk von ALLEGRETTI&PARTNER

 

Neu im Netzwerk von ALLEGRETTI & PARTNER consulting ist Herr Dr. Frei als Senior Consultant mit seinem Motto "Qualität verbessern, Leistung steigern, Kosten senken. Und das mit Anstand und Wertschätzung". Dieses Motto passt hervorragend zu den Spezialisten für Lean und Prozessoptimierung von Allegretti, die sich wie folgt beschreiben: "Uns alle eint die Leidenschaft für schlanke Prozesse zum Nutzen unserer Kunden".

Mehr dazu unter www.allegretti-consulting.de

 

Mai 2018:  Sind Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Robustheit auch Themen speziell für Ihre Produkte?

 

Die Wahrnehmung von Qualität beim Kunden entscheidet sich bei vielen Produkten auch daran, wie lange sie halten. Technisch ausgedrückt sind das die Eigenschaften Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Robustheit. Und diese lassen sich sowohl in der Entwicklung als auch in der Serie systematisch und konsequent optimieren. Wie das geht? Lassen Sie uns über gezielte Weibullanalysen, über passende Ausfallstatistiken, über professionelle Schadensanalysen sowie über definierte Überlastungstests sprechen und uns zu Vorgehensweisen und Prozessen verschiedener Branchen austauschen.

Januar 2018:  Dr. Frei im Pool der qualitätsgeprüften Interim Manager

 

Jürgen Becker (UnitedInterim) schreibt: Der UnitedInterim-Pool ist derzeit schwer zu toppen. Mein Partner Dr. Schönfeld und ich nehmen die Unterlagen jedes einzelnen Interim Managers zur Hand und analysieren sie aus der Perspektive von insgesamt 30 Jahren als Provider. Alles ist vollständig, alles ist aktuell. Kandidaten mit weniger als 10 Jahren Führungserfahrung sind ausgeschlossen, ein Qualitäts-Sicherungs-Protokoll ist erstellt und der CV ist überprüft. Mehr dazu unter www.unitedinterim.com

August 2017:  Ziele oder Wunschkonzert?

 

"Welche Ziele haben Sie in Ihrem Unternehmen?" Auf kaum eine andere Frage bekommt man so erschreckend gleichartige Antworten: Wir wollen wachsen, oder wir wollen zufriedene Kunden. Oder wir streben eine höhere Rendite an, oder, oder, oder...
Schön, sage ich dann, aber das sind für mich keine Ziele, sondern Wünsche. Und sie werden so lange Wünsche bleiben, bis Sie "richtige" Ziele daraus machen. Auch wenn es seit ein paar Jahren nicht mehr ganz so modern zu sein scheint, konsequent mit messbaren Zielen zu führen, bleibt das "Führen mit Zielen" eine sehr effektive und effiziente Methode, um in Firmen notwendige Veränderungen herbeizuführen. Aber nur, wenn Ziele entsprechend konkret und messbar formuliert sind. Zum Beispiel: Bis 12/2018 ist der Deckungsbeitrag in Frankreich von 28,5 auf 31% zu steigern. Oder: In 12 Monaten ist die Garantiequote von derzeit 5,2% auf 4,8% zu reduzieren. Konkret, messbar, terminiert und dazu realistisch, so bekommen Sie Ihre Führungskräfte mit ins Boot, um über das WIE der Umsetzung nachzudenken. 
Wie ein abgestimmtes und bereichsübergreifendes Zielesystem für Ihr Unternehmen aussehen kann? Jetzt ist genau die richtige Zeit, um darüber zu sprechen.  

April 2017:  Dr. Frei im Beirat der Reinert-Ritz GmbH

 

Herr Dr. Frei wurde in den Beirat der Reinert-Ritz GmbH in Nordhorn berufen, um dort seine Erfahrung als Ingenieur und Führungskraft einzubringen. Als Beirat hilft Herr Dr. Frei dem Management sowie den Gesellschaftern in seiner Rolle als Ratgeber und Aufseher vor allem durch kritisches Hinterfragen, aber auch durch Anregungen, Ideen, Empfehlungen, dem Aufzeigen von Chancen und Risiken, sowie dem Vermitteln interessanter Kontakte. Die Reinert-Ritz GmbH ist ein Familienunternehmen und ein "Hidden Champion" auf dem Geschäftsfeld großdimensionierter Rohre und Formteile aus Polyethylen und Polypropylen für den Rohrleitungs- und Anlagenbau. Insbesondere in der Gas- und Wasserversorgung sind die hochwertigen, langlebigen und sicheren Produkte der Reinert-Ritz GmbH weltweit im Einsatz. Mehr Infos unter www.reinert-ritz.com

Februar 2017: Alle sagen, das geht nicht. Dann kommt einer, der das nicht weiß - und tut es!

 

Wie oft erlebt man genau diese Szene als Interim-Manager. Einfach tun und siehe da, es klappt. Zuletzt bei der Sanierung einer Qualitätsabteilung. Viele Jahre lang gezähmte "Papiertiger" wurden wieder zu Produktkennern und zur Stimme des Kunden im Unternehmen. Bislang eher verwaltete Kundenreklamationen wurden zur wichtigsten aktiv brodelnden Quelle für Produktverbesserungen. Wie das geht? Lesen Sie am besten selbst nach in meinem Buch "QUALITÄT IST ALLES".

Erhältlich bei www.unternehmer-medien.de

Oktober 2016: Muss eine Vollzeitstelle im Management tatsächlich immer in Vollzeit (nach)besetzt werden?

 

Kein einziger Ihrer Manager hat jemals über Unterauslastung geklagt, im Gegenteil. Daher käme man ja auch kaum auf die Idee, eine vakante (oder neu geschaffene) Managementstelle in Teilzeit auszuschreiben. Aber was halten Sie von folgender Idee: Sie engagieren einen Interim-Manager für 9 bis 12 Monate, bevor Sie die Stelle fest besetzen; aber einen, der mindestens 1 Stufe überqualifiziert ist. Der wird einen hohen Tagessatz aufrufen, aber es könnte sich für Ihr Unternehmen dennoch rechnen. Denn bei einem solchen Interim ist es durchaus üblich, diesen nicht in Vollzeit zu engagieren. Das schont Ihr Budget und zwingt den Interim zu extremer Konzentration auf das Wesentliche. Und es verhindert, dass Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter durch die hohe Veränderungs-geschwindigkeit des Interim überfordert werden. Ein Interim hat auch deshalb mehr produktive Zeit, weil er sich zu 100% auf seine Aufgaben konzentrieren kann. Keine Karriereambitionen, keine Absicherungspolitik, kein Aufbau eines persönlichen Netzwerkes für die Zukunft...das spart rund 1/3 der Arbeitszeit ein. Und da er ein erfahrener Experte auf seinem Gebiet ist, wird er eine Effizienz an den Tag legen, die ein Mitarbeiter, der an seiner persönlichen Leistungsgrenze arbeitet, niemals erbringen kann. Vielleicht optimiert er auch noch die Prozesse in seinem Umfeld, weil solche Interims zumeist sehr strukturiert denkende Leute sind. Interessanter Ansatz? Sprechen Sie mit Herrn Dr. Frei darüber. 

Juni 2016: Interne Audits - lästige Pflichtübung oder Führungsinstrument für die Geschäftsleitung?

 

Entscheiden Sie selbst, ob Sie die internen Audits, die von verschiedenen Qualitätsnormen gefordert werden, als lästige Pflichtübungen ansehen, oder ob Sie die internen Audits zu einem Ihrer Führungsinstrumente ausbauen. Es kann richtig spannend sein, wenn die richtigen Leute -meist abseits aller Normen- die richtigen Fragen zu den verschiedenen Abläufen und Geschäftsprozessen im Unternehmen stellen, vor allem, wenn danach seitens der Geschäftsleitung konstruktiv mit den Ergebnissen umgegangen wird. Sie benötigen dazu "nur" eine entsprechende Fehlerkultur, etwas eigenes Engagement und vielleicht eine Art Anschub von Außen. Gerne stehe ich zu einem entsprechenden Gedankenaustausch mit Beispielen aus der Praxis zur Verfügung. 
 

Januar 2016: Die virtuelle Geschäftsführung - Intellektuelles Kapital auf Zeit

 

Als Kunde bei PDM-Partner des Mittelstands-Dr.Frei, haben Sie im Bedarfsfall Zugriff auf sämtliche Fachrichtungen einer erfahrenen Geschäftsführung. Selbst wenn Sie nur mit Herrn Dr. Frei in geschäftlichem Kontakt stehen, kann dieser sich innerhalb seines Netzwerks mit Kollegen -einer über Jahre gewachsenen virtuellen Geschäftsführung- jederzeit fachlich austauschen. Dies ist ein zusätzlicher und wahrscheinlich einzigartiger Vorteil, wenn Sie darüber nachdenken, sich einen Beirat, Interim-Manager oder Berater als intellektuelles Kapital auf Zeit ins Haus zu holen. 

März 2015: Dr. Frei als Senior-Partner bei BusinessLotse International GmbH München

 

"Wir sind keine Unternehmensberater im herkömmlichen Sinn, wir sind Pragmatiker mit strategischer Weitsicht", so fassen die Businesslotsen ihr Konzept zusammen. Der Name ist dabei Programm: Der Lotse geht an Bord und unterstützt den Kapitän. Er berät oder übernimmt für eine begrenzte Zeit selbst das Ruder. Der Lotse führt das Schiff sicher durch schwieriges Fahrwasser und geht wieder von Bord, sobald die Situation seinen Einsatz nicht mehr erfordert.  

Juni 2014: Dr. Frei im Aufsichtsrat bei nph deutschland

 

Herr Dr. Frei wurde in den Aufsichtsrat der nph deutschland gewählt, um dort seine Erfahrungen aus der Industrie nutzenstiftend einzubringen. nph deutschland ist Teil des internationalen Kinderhilfswerks nuestros pequenos hermanos (nph), das Kinderdörfer, Schulen und Krankenstationen in 9 Ländern in Mittelamerika und Haiti betreibt.  Herr Dr. Frei versteht seine Rolle als Aufsichtsrat neben den rechtlich festgelegten Aufgaben auch als Coach des Vorstandes, damit für ein weiteres Wachstum rechtzeitig die richtigen Zukunftsthemen angegangen werden und dass gleichzeitig durch Prozessoptimierungen der Verwaltungskostenanteil weiter zurückgeht. "Mehr Geld für die Kinder" ist das Ziel seiner AR-Tätigkeit. Mehr über nph deutschland finden Sie unter www.hilfefuerwaisenkinder.de

Juli 2013: Qualität vor Quantität

 

Eine aktuelle Studie der FHDW (Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach) kommt im Rahmen einer Untersuchung von Qualitätsproblemen großer Fahrzeughersteller zu dem Schluss, dass Qualität wieder vor Quantität gehen müsse.

"Bei steigendem Wettbewerbsdruck werden hochwertige Qualitätsmanagementsysteme zu einem zunehmend wichtigen Erfolgsfaktor". Und für einen nachhaltigen Erfolg müsse "die Produktqualität über die Wachstumsziele der Unternehmen gestellt werden". Verkürzte Entwicklungszeiten auf der einen Seite benötigen entsprechend ausgereifte Qualitätsmethoden auf der anderen Seite, um die ausgelieferte Qualität sicherzustellen. Ein Q-Radix-Check durch PDM bringt es quantifiziert auf den Tisch, wie reif Ihr Qualitätsmanagementsystem für die aktuellen Herausforderungen ist.

März 2013: Das "Wie" bei der Sanierung in Eigenverwaltung

  

1 Jahr ESUG, 1 Jahr Schutzschirmverfahren: Chancen für Unternehmen, sich unter Aufsicht eines Sachwalters neu aufzustellen. Der Sachwalter legt dabei gemeinsam mit der Geschäftsleitung fest, was zu tun ist, um die Zukunft sicherzustellen. Passende Maßnahmen werden im Insolvenzplan aufgelistet: Reduzierung der Bestände, Steigerung der Produktivität, Senkung der Herstellkosten, ....

Das "Was" ist danach beschrieben, aber das "Wie", also der Weg ist damit noch lange nicht klar. Genau hier setzt die praxiserprobte Unterstützung durch PDM ein. Mit dem  Wissen "wie", sowie den passenden Methoden und Kennzahlen zur Umsetzung einer erfolgreichen Sanierung.

November 2012: Verwenden Sie in Ihrem Unternehmen Druckluft?

 

Dann könnte es sich für Sie auf jeden Fall lohnen, rund 30 € in ein Sach- und Fachbuch zu investieren. Im Vieweg-Teubner Verlag erschien 2011 der Titel "Druckluft im Handwerk", in welchem auf rund 160 Seiten nicht nur Anwendungen, sondern auch Sicherheitsaspekte und Einsparmöglichkeiten im Handwerk und in mittelständischen Unternehmen bei der Nutzung von Druckluft aufgezeigt werden. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis und ein wahres "Druckluftsparbuch".


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